Wie können Innovationen im Gesundheitswesen durch die gemeinsame Nutzung von Daten und KI gefördert werden?
Am 2. Mai wurde in den ehrwürdigen Räumen der Bayerischen Akademie der Wissenschaften leidenschaftlich über die Zukunft des Gesundheitswesens in Deutschland diskutiert. Zwei Themen standen dabei im Mittelpunkt: die Lösung des deutschen Datendilemmas und die Bedeutung kausaler künstlicher Intelligenz für die schnelle Erkenntnisgewinnung aus komplexen Patientendaten, insbesondere wenn diese länderübergreifend vorliegen. Nähere Infos zum Thema: Vision4Health Paper
Mit am Tisch: Prof. Dr. Schwaiger, Präsident der BAdW (3. von links), seine Referentin Stefanie Nowak (2. von links) und Susanna Streubel (ganz rechts), Koordinatorin der Arbeitsgruppe KImed.
Es wurde intensiv über eine Zusammenarbeit diskutiert, um dem gemeinsame Ziel näher zu kommen: die vereinfachte Aggregation von anonymisierten Gesundheitsdaten, deren Bereitstellung für Forschung und Wissenschaft sowie deren Auswertung mittels innovativer Causal AI-Algorithmen – um die Gesundheitsversorgung durch Innovationen voranzutreiben.
Näheres dazu, was Deutschland laut BAdW noch alles tun muss, um vom europaweiten Austausch von Gesundheitsdaten zu profitieren hier.